FV Kickers 09 Lauterbach – SV Irslingen 5 : 0

Johannes Digeser - Manuel Digeser, Patrick Wiedemann, Raphael Seeburger, David Ettwein - Jannik Digeser, Jonas Weber, Michael Merkt, Philipp Ettwein (Magnus Link), Stefan Schatz, Julian Link

Tore : 1:0, 2:0 Andreas Bühler  (20., 31.), 3:0 Florian Hug (37.), 4:0 Manu Broghammer (54.), 5:0 Joshua Broghammer (66.)

 Bes. Vorkomnisse: Rote Karte gegen P. Wiedemann (20.)

Beim Spitzenspiel in Lauterbach nahmen sich unsere Jungs vom SVI viel vor, um den Abstand auf den Tabellenfüher aus Lauterbach auf 2 Punkte zu verkürzen um so den Kampf um Platz 1 nochmal zu verschärfen.

Der SVI begann druckvoll, und in den ersten 19 min des Spiels sah man, dass der Tabellen erste auf den Tabellen zweiten traf. Doch in der 20 min. sollte dies jäh beendet werden. Der Schiedsrichter zeigte zum entsetzen der Irslinger auf den Punkt. Zudem zeigte er Patrick Wiedemann, in allem unverständniss, die Rote Karte. 9 Zeigerumdrehungen später bekam Lauterbach erneut einen Elfmeter zugesprochen. Obwohl Raphael Seeburger klar vor dem Gegenspieler am Ball war. Nach 37. min erzielte Florian Hug nach einer feinen Kombination das 0:3 aus Sicht der Irslinger. Stefan Schatz, Jannick Digeser und Julian Link hatten dann in der Nachspielzeit die Möglichkeit den Anschlusstreffer zu erzielen. Dies verhinderte aber 2x der Querbalken und am Schluss der Torwart von den Kickers.

In der Zweiten Halbzeit versuchten die Jungs vom SVI alles, um das Ergebniss einigermaßen im Rahmen zu halten. In den Minuten 54. und 66. erhöhten die Kickers allerdings auf 5:0 und die Partie war gelaufen. Stefan Schatz hatte mehrmals die Chance auf den Ehrentreffer, aber dieser sollte einfach nicht gelingen. Auch einen klaren Elfmeter an David Ettwein wollte der Schiri nicht geben.

Man muss schon sagen, dass man mit so einer Schiedsrichterleistung kein Spiel gewinnen kann. Wir wollen auch nicht weiter ins Detail gehen, denn jeder der dabei war weiß, von was hier berichtet wird. Respekt an die Jungs vom SVI, dass sie sich niemals aufgaben und ihre Emotionen in der 2. Halbzeit im Griff hatten. Den bei so einer Schiedsrichterleistung war das keine Selbstverständlichkeit.